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Heinrich Schmid setzt auf digitale Grundlage

Für bessere Abstimmung und effiziente Planung im Bestandsumbau

Für ein umfassendes Umbauprojekt beauftragte Heinrich Schmid ein digitales Aufmaß mit dem Ziel, den Planungsprozess zu beschleunigen und Abstimmungen zu vereinfachen.
Über Heinrich Schmid
Heinrich Schmid ist eine europaweit tätige Unternehmensgruppe für Ausbau, Sanierung und Instandhaltung mit über 6.000 Mitarbeitenden.
Fläche
8.000 m²
Typ
Bestandsumbau
Dauer
48 h bis LOD 200-Modell

Herausforderung

Für ein Umbauprojekt im Bestand sollte ein 8.000 m² großes Gebäude bestandsgetreu als BIM-Modell erfasst werden – und das in kürzester Zeit. Ziel war es, alle Gewerke auf einer gemeinsamen Datenbasis zu koordinieren und mit einer einzigen Punktwolke sowie einem konsistenten Modell alle Beteiligten zu unterstützen.

Lösung

Für den Proof of Concept wurde das Gebäude digital via Punktwolke erfasst. Innerhalb von 48 Stunden wurde daraus automatisch ein Basismodell (LOD 200) generiert. Das Modell bildete alle relevanten Strukturen ab und wurde zur weiteren Bearbeitung durch die Planer zur Verfügung gestellt. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der einheitlichen Strukturierung der Informationen und der Anpassung an die projektbezogenen Anforderungen.

Ergebnis

Ziel des Modells war es, Planungs- und Koordinationsprozesse zu vereinfachen. In kürzester Zeit entstand ein Basismodell. Zudem ergab vor allem ein hybrides Arbeiten mit Punktwolke und Modell deutliche Vorteile – Bausprechungen und Begehungen konnten anhand der Punktwolke schneller und effizienter durchgeführt werden.