Die Digitalisierung der Baubranche schreitet rasant voran, und mit ihr entwickelt sich auch der Bereich Scan-to-BIM zu einem unverzichtbaren Prozess für Architekten, Ingenieure und Bauunternehmer. Doch was ist Scan-to-BIM und wie lässt sich der oft langwierige Prozess der Umwandlung von Punktwolken in Building Information Models (BIM) optimieren? Im ersten Webinar von Points2BIM zeigten Geschäftsführer Dr. Mario Geißler und BIM-Expertin Marlena Ludwig, wie mithilfe eines innovativen und automatisierten Verfahrens in Rekordzeit ein BIM-Modell erstellt wird – und das direkt aus einer Punktwolke. Hier erfährst du, wie dieser Prozess funktioniert und welche Vorteile Points2BIM bietet.
Scan-to-BIM: Von der Punktwolke zum BIM-Modell
Der Begriff Scan-to-BIM beschreibt den Prozess, bei dem ein physisches Objekt oder Gebäude mithilfe von 3D-Laserscanning oder Fotogrammetrie erfasst wird, um eine Punktwolke zu erstellen. Diese Punktwolke enthält Millionen von Datenpunkten, die den realen Raum in einem digitalen Format abbilden. Traditionell erfolgt danach ein zeitaufwendiger Prozess, bei dem diese Punktwolke manuell in ein BIM-Modell umgewandelt wird. Diese Methode, die Tage oder gar Wochen dauern kann, ist oft mit hohen Kosten und Fehlerpotenzial verbunden.
„Manuelle BIM-Modellierung kann oft Tage oder Wochen dauern – das kostet nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen.“
Dr. Mario Geißler, Geschäftsführer Points2BIM
Points2BIM: Die automatisierte Lösung für Scan-to-BIM
Hier setzt Points2BIM an, um den Scan-to-BIM -Prozess zu revolutionieren. Anstatt die Punktwolke manuell in ein BIM-Modell zu übertragen, nutzt Points2BIM fortschrittliche Algorithmen, um diesen Vorgang zu automatisieren und erheblich zu beschleunigen. Der Clou: Innerhalb von drei Stunden wird die Punktwolke in ein BIM-kompatibles Modell umgewandelt, das sofort für Planungen, Analysen oder Genehmigungsprozesse verwendet werden kann.
„Mit Points2BIM erhalten Sie in nur drei Stunden ein fertiges BIM-Modell – ein Prozess, der früher Tage in Anspruch nahm.“
Marlena Ludwig, BIM-Expertin bei Points2BIM
Der Points2BIM-Prozess Schritt für Schritt
- Erstellung der Punktwolke: Der erste Schritt im Scan-to-BIM -Prozess bleibt die Aufnahme der Punktwolke. Hier empfiehlt es sich, erfahrene Dienstleister zu beauftragen, um sicherzustellen, dass die Punktwolke eine hohe Qualität aufweist – die Basis für ein präzises Modell.
- Upload auf das Points2BIM-Portal: Die Punktwolke wird auf die Points2BIM -Plattform hochgeladen. Innerhalb weniger Stunden wird diese durch die leistungsfähigen Algorithmen verarbeitet und in ein BIM-Modell umgewandelt.
- Automatisierte Modellierung: Das System analysiert die Punktwolke und erkennt automatisch Bauteile wie Wände, Fenster, Türen, Decken und Ebenen. Das Ergebnis ist ein detailliertes Modell, das entweder im IFC- oder Revit-Format vorliegt.
„Die Algorithmen von Points2BIM erkennen automatisch alle relevanten Bauteile – von Wänden und Fenstern bis hin zu Decken und Türen.“
Marlena Ludwig
- Prüfung durch Experten: Auch wenn der Prozess automatisiert ist, wird das Modell abschließend durch einen erfahrenen BIM-Experten geprüft, um höchste Genauigkeit und Qualität sicherzustellen.
- Download und Weiterverarbeitung: Nach der Prüfung können Kunden das fertige BIM-Modell herunterladen und für ihre spezifischen Bedürfnisse weiterverwenden. Das Modell eignet sich hervorragend für Flächenanalysen, Heiz- und Kühllastberechnungen sowie Genehmigungsprozesse.
„Die manuelle Prüfung durch unsere Experten stellt sicher, dass das automatisierte Modell den höchsten Standards entspricht.“
Dr. Mario Geißler
Die Vorteile von Points2BIM im Scan-to-BIM-Prozess
- Zeitersparnis: Was früher Tage oder Wochen dauerte, ist nun innerhalb weniger Stunden erledigt. Der automatisierte Prozess spart wertvolle Zeit und minimiert das Risiko menschlicher Fehler.
„Statt vier bis fünf Tagen schaffen wir mit Points2BIM in nur drei Stunden ein nutzbares BIM-Modell.“
Marlena Ludwig
- Kosteneffizienz: Dank der Automatisierung sind die Kosten für die Erstellung eines BIM-Modells signifikant geringer. Points2BIM bietet Preise ab 1 Euro pro Quadratmeter modellierter Fläche an – besonders bei großen Projekten einen enormen Vorteil.
- Flexibilität: Points2BIM liefert Modelle im offenen IFC-Format, das sich nahtlos in verschiedene Softwarelösungen wie Revit oder Archicad integrieren lässt. Kunden haben die Freiheit, das Modell weiter zu verfeinern oder je nach Projektanforderungen anzupassen.
- Hohe Genauigkeit: Points2BIM nutzt modernste Softwarelösungen wie Leica Cyclone, um die erstellten Modelle mit der Punktwolke abzugleichen. Abweichungen von maximal 2 cm werden erkannt und korrigiert, sodass Kunden auf eine hohe Präzision vertrauen können.
„Wir garantieren eine Genauigkeit von bis zu 2 cm – das macht den Unterschied bei komplexen Projekten.“
Dr. Mario Geißler
Warum Scan-to-BIM mit Points2BIM?
Points2BIM bietet eine einzigartige Lösung, um den traditionellen Scan-to-BIM -Prozess zu vereinfachen und zu beschleunigen. Besonders bei Termindruck, begrenzten Ressourcen oder fehlender Expertise im Unternehmen ist Points2BIM die ideale Wahl. Mit nur wenigen Klicks wird aus einer Punktwolke ein vollständiges, präzises BIM-Modell erstellt, das in kürzester Zeit zur Verfügung steht.
„Ob kleine oder große Projekte – Points2BIM beschleunigt den gesamten Scan-to-BIM-Prozess und reduziert Fehlerquellen.“
Marlena Ludwig
Fazit: Schneller und effizienter von der Punktwolke zum BIM-Modell
Mit Points2BIM wird der oft komplexe Scan-to-BIM -Prozess erheblich vereinfacht und automatisiert. Die Umwandlung von Punktwolken in BIM-Modelle dauert nun nur noch wenige Stunden statt Tage oder Wochen, ohne dabei eine Genauigkeit oder Flexibilität einzubüßen. Für alle, die ihre Projekte effizienter gestalten und die Vorteile eines präzisen BIM-Modells nutzen möchten, ist Points2BIM eine zukunftsweisende Lösung.
„Scan-to-BIM war noch nie so schnell und effizient. Lassen Sie uns Ihren nächsten Schritt in die digitale Zukunft gemeinsam gehen.“
Dr. Mario Geißler
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